Von Hermann Abels.
Waor däür d´t Sand de Aemße gait,
Waor dicht bi ´t Loug de Linn´boom stait,
Daor lag in olle Strohdackaort
Mien Vaoderhus so still verwaohrt.
Twee leewe Lü´, de waohnden drin,
Van schlichten, fraomen Burensinn,
Veer Kinner tröck är´ Arbeit groot –
Nu bün ´k alleen´, all´ ännern dood.
Un uk dät Hus - ´n heeten Dag,
Do bränd ´t up van Grummelschlag –
O Oellernhus, wat büß du wert,
Dät grimmig Für häff mi dät lehrt!
O Oellern, Süsters, Brouer du –
I ligget sacht in Goddes Ruh´,
O bä´t för mi, dät ick bliew´ fraom
Un boll´ tou jou in ´nen Himmel kaom!
Quelle: Mein Emsland Jahrgang 1928 Beilage zur Ems-Zeitung
Verlag: Buchdruckerei der Ems-Zeitung L. Rosell, Papenburg